IT-Sicherheitsmanagement

ist der Prozess zur Einführung und zur Erhaltung eines definierten Sicheheitsniveaus für Informationen, Datensicherheit, Datenschutz und IT-Infrastruktur. Bei IT-Sicherheit geht es grundsätzlich um:

Funktionssicherheit

{engl. Safety} des Systems, welches als Hardware und/oder Software vorhanden ist.

Datensicherheit

{engl. Protection} definiert die Eigenschaften eines funktionssicheren Systems, die zu keinem unautorisierten Zugriff auf die Ressourcen des Systems und auf Daten führen.

Datenschutz

{engl. Privacy} ist die Fähigkeit einer natürlichen Person, sein Persönlichkeitsrecht bezogen auf die eigenen Daten wahrzunehmen, um einen etwaigen Missbrauch durch Dritte zu unterbinden.

Sicherheitsziel

Vertraulichkeit

{engl. Confidentiality} unautorisierte Information Gewinnung nicht möglich. Bsp.: Berechtigung, Verschlüsselung

Integrität

{engl. Integrity} Verhinderung unautorisierte Modifikation von Daten

Verfügbarkeit

{engl. Availability} umfasst in der Regel logische Schutzmaßnahmen. Bsp.: versehentliches Löschen, Hard und Software gegen Manipulationen und Saboteure schützen.

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3. April 2018

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